Weinrundweg ohne Grenzen
Wissembourg

Weinrundweg ohne Grenzen

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Gleich hinter den malerischen Straßen der Stadt, führt dieser
Wanderweg auf eine Entdeckungsreise durch die Weinberge
die bis zur deutschen Grenze und weit hinüber reichen.
Unterwegs kann man eine wunderschöne Aussicht auf die
elsässische Ebene und den Schwarzwald genießen.
Das deutsche Winzerdorf Schweigen-Rechtenbach steht auch
auf dem Programm.
 

Terrassenweg mit viele Aussichtspunkten. Man fndet auch Restaurants, Hôtels und ein Kinderspielplatz (Parkplatz am Schwimmbad). Familiengeeignet für einen Tag oder ein Wochenende.  


Beschreibung

Start vom Parkplatz "Place de la Foire“. Die "Rue de la Poudrière“ Richtung Norden nehmen bis zum gleichnamigen Turm. Auf die Stadtmauer steigen und an der St Jean Kirche wieder hinuntersteigen. Die Brücke überqueren, rechts abbiegen und die Straße „Faubourg de Bitche“ bis zum Restaurant bei der alten Walk
Mühle, folgen.
An den Fischteichen vorbeigehen und rechts nach dem Schafstall rechts abbiegen. An der Landstraße D 334, erst links und dann scharf rechts abbiegen (steiler Anstieg) bis zu den drei Kastanien. Weitergehen durch die Weinberge bis zum Schloss St Paul.
Links abbiegen Richtung Weinlehrpfad,Schweigen durchqueren bis zum Weintor (1936) das der Beginn der deutschen Weinstraße markiert. Ins Dorf zurückgehen, an der evangelischen Kirche vorbeigehen und dann immer geradeaus durch die
Weinberge.
Zurück nach Wissembourg durch die Stadtmauer. Links abbiegen zum Parkplatz.  

  • Start : Place de la Foire - Wissembourg
  • Ankunft : Place de la Foire - Wissembourg
  • Durchquerte Gemeinden : Wissembourg

Die 6 Erbgüter, die es zu entdecken gilt

  • Museen

    Museum Westercamp von Weißenburg

    (Derzeit wegen Renovierung geschlossen) Am Fuße der Festungsmauern gelegen, ist es eines der ältesten Museen im Elsass. Es wurde zwischen 1911 und 1913 von einer gelehrten Gesellschaft gegründet und von Paul Westercamp finanziert. Es besteht aus zwei ehemals getrennten Häusern, eines aus dem Jahr 1599 und das andere aus dem Jahr 1417. Ein drittes Gebäude aus dem Jahre 1806 ist durch einen kleinen Garten einer ehemaligen Hopfenhalle von den anderen getrennt. Das Museum beschäftigt sich mit Themen, die die Geschichte der Stadt widerspiegeln: Lebensweise, Weinbau, Krieg...

  • Schloss-Kirche-Abtei

    St. Johanneskirche

    Ende des 13. Jahrhunderts im spätromanischen Stil erbaut, wurde sie später umgebaut, bevor sie im Januar 1945 schwer beschädigt wurde. Auch die Orgel aus dem Jahr 1720 wurde zerstört. An den Wänden der Kirche sind noch Wandmalereien zu bewundern, die aus der Zeit des Baus der Kirche stammen und 1990 restauriert wurden.
  • Denkmäler und Architektur

    Viertel Bruch

    Der einstige Vorort Bruch wird von der Lauter durchflossen und ist bekannt für seine Fachwerkhäuser, sein Waschhaus und seine Wallanlagen. Der Durchgang zwischen der Vorstadt und der Stadt verlief früher durch das Müllertor. Diese wurde 1807 zerstört. Am westlichen Ende des Stadtteils befindet sich ein Wassertor mit einer Schleuse sowie der Hausgenossen-Turm aus dem Jahr 1420, der zum Schutz des Bitche-Tores diente.

  • Tierwelt

    Steinkauz (Athene noctua)

    Es ist tagsüber in der Nähe von Feldfrüchten und Wiesen zu sehen, da es in den Hohlräumen alter Bäume nisten kann, die offen sind, und in Anbauflächen wie Obstgärten. Tagsüber kann es auf Masten oder niedrigen Mauern gefunden werden. Abends und nachts jagt sie Insekten, die den größten Teil ihrer Nahrung ausmachen, aber auch Würmer, kleine Säugetiere, Eidechsen, Amphibien und Fledermäuse. Es genießt in Frankreich absoluten Schutz.
  • Schloss-Kirche-Abtei

    Burg Saint-Paul

    Die letzte der 4 Burgen, die ursprünglich Ende des 13. Jahrhunderts von den Benediktinern zum Schutz des Klosters um Wissembourg errichtet wurden, befindet sich an der Stelle eines ehemaligen Priorats, das dem Heiligen Paulus geweiht war. Ein Feuer beschädigte sie 1470 schwer, aber sie wurde 1483 wieder aufgebaut und erhöht, bevor sie 1525 erneut beschädigt und dann während der Revolution zerstört wurde. Der Bergfried wurde jedes Mal wiederhergestellt. Heute wird das Schloss privat bewohnt und ist nur von außen sichtbar.
  • Denkmäler und Architektur

    Weintor

    markiert den Beginn der Pfälzer Weinstraße in Schweigen-Rechtenbach, Deutschland. Schöner Blick aus den oberen Etagen über die Wissembourg und die deutschen Weinberge!

Wetterbericht


Höhenprofil


Empfehlungen

Stadtmauer vom 13. Jh. Wissembourg ist Teil der Elsässische Burgruinenstrasse.

St Jean Kirche, romanischer Glockenturm 13. Jh. 1945 sorgfältig

restauriert.

Malerisches Viertel Bruch früher meist von Winzer bewohnt.

Am Anfang das Haus Ami Fritz aus der Renaissance.

St Paul Schloss (keine Besuche), am Ende des französischen

Staatgebietes. Es war eines der 4 Burgen die im 13. Jh. In den 4

Himmelrichtungen, um die Abtei von Wissembourg zu verteidigen,

errichtet wurden.

Weinlehrpfad vom Sonnenberg, 1 km langes Pfad von

der Winzergenossenschaft von Schweigen eingerichtet.

Weintor in Schweigen, Beginn der Südlichen Weinstrasse seit 1936.


Orte der Information

Informationsbüro Wissembourg - Fremdenverkehrsamt des Grünen Elsass

2 place du Saumon, 67160 Wissembourg

https://www.alsace-verte.com/#ottourisme@alsace-verte.com+33 (0)3 88 94 10 11

Transport

Bahnhof:

- Regionalbahnlinie TER Straßburg

– Wissembourg

- Anschluss an Bahnlinien der Deutschen

Bahn Richtung Landau Mainz und Karlsruhe

Routenplaner im Elsass: www.vialsace.eu

Regionale Buslinien:

- Französischen Seite www.bas-rhin.fr/transports/reseau-67

- Deutsche Seite www.vrn.de und www.kvv.de


Zufahrt und Parkplätze

Nehmen Sie von Haguenau aus die D263 in Richtung Wissembourg und biegen Sie dann links ab, um die D3 zu erreichen

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